[vc_row][vc_column][vc_column_text]Südkurier 20.12.2012 
Waldshut-Tiengen[/vc_column_text][vc_raw_html]JTNDYnIlMkYlM0U=[/vc_raw_html][vc_column_text]Waldshut-Tiengen –  Eine in Höchenschwand-Strittberg ansässige „Stiftung Lebenshof“ hat als eines von drei Projekten den Rechberger Bioland Betrieb Hof Gasswied mit einem Sonderpreis für seine muttergebundene Kälberaufzucht gewürdigt. Bei diesem Verfahren bleibt das Kalb bei seiner Mutter, die aber auch gemolken wird.

Das „bringt gesündere Kälber und kaum Einbussen der Milchleistung, ist aber wesentlich ethischer“, begründet der Vorsitzende, Andreas Fendt, die Entscheidung. Die Ende 2011 gegründete Stiftung hat es sich laut Satzung zum Ziel gesetzt, Tierschutz und landwirtschaftliche Nutztierhaltung zusammenzubringen.

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