[vc_row][vc_column][vc_empty_space][vc_single_image image=“4998″ img_size=“full“ onclick=“img_link_large“ img_link_target=“_blank“][vc_empty_space height=“16px“][vc_column_text]Der Bokashi reift unter Luftabschluss sechs Wochen.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_empty_space][vc_column_text]

Fred besuchte dieses Jahr einen Intensivkurs zum Thema Boden und Bodenfruchtbarkeit und macht sich nun begeistert an die Umsetzung des Gelernten: er steigt in die „Bokashi„-Herstellung ein.
Dafür mischt er mithilfe eines Baggers Kuhmist, Gerstenstroh, Kalk und gehäckseltes Sturmholz, befeuchtet das Material mit Wasser und Rindergülle, gibt „Effektive Mikroorganismen“ hinzu und glättet abschließend den Haufen sorgfältig mit der Baggerschaufel, so daß dessen Oberfläche kompakt und luftdicht verschlossen ist. Am Schluss deckt er das Ganze mit einer Plastikfolie ab.
Zur Zeit reift der Versuch -im wahrsten Sinne des Wortes- und ergibt dann nach sechs Wochen (hoffentlich) besten Kompost.

Mit dem wollen wir die Äcker aufpeppen, auf denen nach der Haupternte momentan die Zwischenfrüchte  den Boden bedecken. Dann dürften im kommenden Jahr die Sommerkulturen Hirste, Soja und Mais beste Standortbedingungen vorfinden. Und das ganz ohne künstlichen Dünger!
(10.09.2017)

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