[vc_row css_animation=““ row_type=“row“ use_row_as_full_screen_section=“no“ type=“full_width“ angled_section=“no“ text_align=“left“ background_image_as_pattern=“without_pattern“][vc_column][vc_empty_space][vc_single_image image=“9971″ img_size=“large“ qode_css_animation=““][/vc_column][/vc_row][vc_row css_animation=““ row_type=“row“ use_row_as_full_screen_section=“no“ type=“full_width“ angled_section=“no“ text_align=“left“ background_image_as_pattern=“without_pattern“][vc_column][vc_empty_space][vc_column_text]3 „Bufdis“ (Bundesfreiwilligendienstler) des THW und ihre Betreuerin Nicole wollen wissen, was wir unter einer nachhaltigen Landwirtschaft verstehen.
Da ist Silvi in ihrem Element: Sie erzählt vom „Höfesterben“, von Maßnahmen für mehr Tierwohl, von  praktischem Klima- und Umweltschutz, von Förderung von Biodiversität,  von sozialen Herausforderungen und wirtschaftlichen Realitäten, von dörflicher Infrastruktur,  politischen Rahmenbedingungen, Wertschätzung und Zukunftswünschen. Die sich anschließende Diskussion zeigt, es muss sich was ändern, in der Politik, auf den Höfen und beim Einkaufsverhalten der Verbraucher:Innen.
Wir könnten noch stundenlang weiter reden, aber es ist 🐷-kalt.

(12.11.2021)

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