[vc_row][vc_column width=“1/2″][vc_empty_space][vc_single_image image=“5044″ img_size=“full“ onclick=“img_link_large“ img_link_target=“_blank“][/vc_column][vc_column width=“1/2″][vc_empty_space][vc_single_image image=“5066″ img_size=“full“ onclick=“img_link_large“ img_link_target=“_blank“][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_empty_space][vc_column_text]
Der „Jahrhundertfrost“ (-4,2°C in den Nächten vom 19. bis 21. April), der in diesem Frühjahr dafür sorgte, dass nahezu sämtliche Blüten unserer Obstbäume erfroren, wird vom Land Baden-Württemberg als „Naturkatastrophe“ eingestuft. Damit wird der Weg für finanzielle Hilfe freigemacht, schließlich ist so ein massiver Einbruch der Erlöse von keinem Betrieb einfach zu verkraften. Wir stellen also den „Antrag auf Frosthilfe“, der genaue Nachweise früherer Erntemengen und Obsterlöse abfrägt. Da tauchen wir tief in die Buchhaltung ein (phasenweise sogar unter!) – und erhalten „nebenbei“ einen ganz aktuellen Überblick über die Ertragssituation unseres Obstbaus.
Drückt uns die Daumen, dass etwas dabei herauskommt!
(29.09.2017)
[/vc_column_text][vc_empty_space height=“16px“][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_separator][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][/vc_column][/vc_row]