[vc_row][vc_column][vc_empty_space][vc_single_image image=“6069″ img_size=“full“ onclick=“img_link_large“ img_link_target=“_blank“][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_empty_space][vc_column_text]Nun offenbaren sich die Folgen der Sommerdürre in ihrer ganzen Tragweite.
In diesen Tagen ermitteln wir den Futterbedarf unserer Rinder und Kühe für den Winter. Phasenweise wird uns dabei schwindlig und/oder schwarz vor Augen: wir haben so wenig Gras im Silo und Heu in der Scheune, dass es auf keinen Fall für alle Tiere reichen wird. Wir steuerten zwar im Spätsommer gegen, indem wir nach der Getreideernte unsere Äcker mit einem Hafer-Alexandrinerklee-Gemenge einsäten, um nocheinmal zusätzlich Futter zu gewinnen. Aber es blieb zu trocken, es ist nicht gut gewachsen.
Heute ernteten wir dreissig Siloballen, jeder so wertvoll wie ein goldens Ei! Aber es sind zu wenige, sie werden nicht reichen. Hoffentlich können wir weiteres Futter zukaufen, damit wir keine Tiere schlachten müssen.
(25.10.2018)
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