[vc_row][vc_column][vc_single_image image=“3371″ img_link_target=“_self“ img_size=“full“ border_color=“grey“ img_link_large=“yes“][vc_column_text]Gigantismus so weit das Auge reicht.
[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/1″][vc_column_text]Fred und ich unternehmen einen Sonntagsausflug zur Messe „Fruchtwelt“ an den Bodensee und schauen, was es Neues für den Obstbau gibt. Der Technisierungsgrad ist auch hier heutzutage sehr hoch. Für alles Mögliche wurde eine pfiffige Maschine erfunden: für’s Obstbaumpflanzen, für’s Blütenausdünnen, für’s Ernten des Tafelobstes, für’s Mostobstauflesen, für den Schnitt …
Wirtschaftlich sind die „investitionsintensiven“ Apparaturen nur einzusetzen, wenn die Obstanlagen groß und intensiv bewirtschaftet werden. Also meist nix für uns, wobei wir von der einen oder anderen Arbeitserleichterung ungeniert träumen. Und als ich mich schließlich an die Monster-Brennerei ankuschle, zieht’s mir fast die Schuhe aus. WAHNSINN!
(21.02.2016)[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/1″][vc_separator color=“grey“][/vc_column][/vc_row]