[vc_row][vc_column][vc_empty_space][vc_single_image image=“7250″ img_size=“full“ onclick=“img_link_large“ img_link_target=“_blank“][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_empty_space][vc_column_text]Dieses Jahr richtete der Apfelwickler großen Schaden in den Obstanlagen an. Rund 30 bis 60 Eier legt ein weiblicher Falter auf den Blättern der Obstbäume ab. Nach wenigen Tagen schlüpfen die Larven und ernähren sich in den folgenden 4 Wochen vom Fruchtfleisch und den Samen der jungen Äpfel und zerstören so die Frucht. Die kleinen Bestien überwintern später am oder um den Baum und ärgern den Obstbauern im kommenden Jahr wieder.
Jetzt reichts uns, nun geht’s dem Apfelwickler an den Kragen! Wir spritzen 750 Millionen Nematoden (Fadenwürmer) pro Hektar. Die kleinen Würmchen parasitieren die überwinternden Larven des Apfelwicklers und befördern sie in den Apfelwicklerhimmel. So gibt’s nur eine kleine Erstpopulation des Schädlings im kommenden Frühjahr, die massenhafte Eiablage auf den jungen Früchten wird verhindert und es gibt weniger Larvenfraß. Biologische Schädlingsbekämpfung – ohne Risiko für Menschen und Pflanzen.
(28.10.2019)
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