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Philipp vom Beratungsdienst Ökologischer Obstbau e.V. wandert mit uns durch die Obstanlagen und analysiert die hofnahen Neupflanzungen (z.B. auf dem Kulturland-Acker) und auch die ganz alten Bestände am Waldrand.
Er gibt unzählige praktische Tipps zu Schnitt und Pflege. Einige davon kennt sogar unser dienstältester Obstbauer Oswald nicht, der sein ganzes Leben lang Obst angebaut hat. Denn auch in der Obstbau-Forschung gibt es viele Erkenntnisse zu neuen Sorten, Schädlingen und natürlich auch zum Klimawandel.
Philipp hält uns eindrücklich vor Augen, wie wertvoll gerade die älteren unserer Obstanlagen für Landschaft und Biodiversität und wie vital und erhaltenswert die 40 Jahre alten Bäume immer noch sind.
Im Alltag ist die Tafelobsterzeugung – insbesondere auch Schnitt und Ernte – in diesen Anlagen jedoch sehr aufwändig, weil die Bäume ziemlich groß sind. Wir werden nun gemeinsam mit Philipp ein Konzept entwickeln, wie wir diese Anlagen erhalten und trotzdem (arbeits-)wirtschaftlich optimiert leckere Früchte erzeugen können.
Die Beratung von Philipp war für alle superinteressant und hat richtig Lust gemacht, nun auch den Gasswies-Obstbau genau unter die Lupe zu nehmen und zukunftsfähig zu entwickeln. Wir sind dankbar für die zugesagte Unterstützung und freuen uns alle sehr auf die weitere Zusammenarbeit!
(08.10.2020)
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