[vc_row][vc_column][vc_empty_space][vc_single_image image=“7445″ img_size=“full“ onclick=“img_link_large“ img_link_target=“_blank“][vc_empty_space height=“20px“][vc_column_text]Die Paten verabschieden sich vom alten Melkstand, den neuen habe sie bereits begutachtet.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_empty_space][vc_column_text]Immer einer der schönsten Tage des Jahres, das alljährliche Patentreffen.
Heuer besuchen 6 Paten in Begleitung von Partnern und Freunden ihre Patenkühe.
Einige von Ihnen besuchen den Hof bereits zum zweiten Mal und es gibt große Wiedersehensfreude. Bei einer schönen Kaffeetafel lernen wir uns alle gegenseitig kennen.
Interessant ist es, die Beweggründe für die Übernahme einer Patenschaft zu erfragen. Alle Paten suchen – neben einer Möglichkeit, den Ökolandbau (und oft auch besonders die muttergebundene Kälberaufzucht) zu unterstützen – die persönliche Beziehung zu einem Hof, der nach ihren Vorstellungen wirtschaftet.
Mit gut gefüllten Bäuchen geht’s anschließend in den Stall, dort gibt’s eine XXL-Hofführung mit Patenkinderschmusen (wenn die denn Lust drauf haben) und Baustellengucken. Die Paten fragen viel nach, wir sprechen besonders intensiv über unsere Hofphilosophie, über Hörner, Schlachten, Agrarpolititk und gesellschaftliche Ansprüche an Landwirtschaft.
Wir spüren, heute sind Verbraucher und Produzenten wieder ein Stück zusammengerückt.
Ziel erreicht.[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_separator][/vc_column][/vc_row]