[vc_row][vc_column][vc_empty_space][vc_column_text]

Schöne Aktion mit meiner geliebten Klasse 3b von der Grundschule Erzingen: wir begeben uns auf Spurensuche einstiger Rechberger Landwirtschaft – und schauen, was heute noch von den Bauernhöfen übrig geblieben ist.

Nachdem wir auf dem Hof Gasswies unseren Eindruck von (relativ) moderner Bio-Milchviehhaltung aufgefrischt haben (z.B. ein heller Stall, in dem sich Kühe und Kälber frei bewegen können und einem extra Wohnhaus für die Bauernfamilie; ein großer Schlepper mit Mähwerk, zu großen Quadern gepresste Heuballen) und nachdem uns Ciprian gezeigt hat, wie früher mit einer Sense Gras gemäht wurde, spazieren wir hinauf ins Dorf.

Begleitet werden wir von Christoph Strittmatter, selbst früher Nebenerwerbslandwirt, der aus seinen Kindertagen erzählt. Zu der Zeit gab es in Rechberg elf Vollerwerbsbauern, heute noch nur uns vom Hof Gasswies. Christophs Eltern hielten auf ihrem Bauernhof mitten im Ort Kühe, Ziegen, Schweine und Hühner – und hatten einen akkurat aufgesetzten, schön anzuschauenden Misthaufen vorm Stall. An den kann auch ich mich noch gut erinnern!

Wir können unterwegs Rolf I., ein ziemlich betagter Landwirt, dabei zusehen, wie er gerodete Obstbäume verbrennt. Am Ortseingang treffen wir Margarete I, die in einem der ältesten Bauernhäuser des Dorfes wohnt (einem Eindachhof, in dem früher Mensch und Tier unter einem Dach lebten)  und das gerade von ihrem Sohn zu einem Wohnhaus umgebaut wird. Christoph zeigt uns, wo einst der Kindergarten, die Schule, der Einkaufsladen, die Feuerwehr und der Gemeindestier zu finden waren und bei vielen, jetzt als Wohnhäuser genutzten Gebäuden im Dorfkern, sind noch die alten Stalltüren, Scheunentore und Dunglegen vorhanden. Zum Teil wurden sie sehr liebevoll restauriert.

Bei Christoph zuhause angekommen, öffnet er sein Hoftor und wir dürfen in den alten, niedrigen und recht dunklen Stall hineingehen, in dem nun seit 15 Jahren keine Tiere mehr gehalten werden. Wir schauen uns die Kuhplätze an, wo das Vieh angebunden war und finden immer noch viele (heute leider verwaiste) Schwalbennester an der Stalldecke. Der hohe Heuboden beeindruckt alle sehr und im Schlachtraum gruselt es uns ordentlich.

hjhkhl
(26.05.2017)

[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/2″][vc_empty_space][vc_single_image image=“4657″ img_size=“full“ onclick=“img_link_large“ img_link_target=“_blank“][vc_empty_space height=“16px“][vc_column_text]Alte Scheune im Ortskern.
[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/2″][vc_empty_space][vc_single_image image=“4652″ img_size=“full“ onclick=“img_link_large“ img_link_target=“_blank“][vc_empty_space height=“16px“][vc_column_text]Zum Wohnhaus umgebauter Bauernof.
[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/2″][vc_empty_space][vc_single_image image=“4655″ img_size=“full“ onclick=“img_link_large“ img_link_target=“_blank“][vc_empty_space height=“16px“][vc_column_text]Anbindestall.
[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/2″][vc_empty_space][vc_single_image image=“4654″ img_size=“full“ onclick=“img_link_large“ img_link_target=“_blank“][vc_empty_space height=“16px“][vc_column_text]Ricki als Kuh.
[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column width=“1/2″][vc_empty_space][vc_single_image image=“4658″ img_size=“full“ onclick=“img_link_large“ img_link_target=“_blank“][vc_empty_space height=“16px“][vc_column_text]Schweinestall.
[/vc_column_text][/vc_column][vc_column width=“1/2″][vc_empty_space][vc_single_image image=“4653″ img_size=“full“ onclick=“img_link_large“ img_link_target=“_blank“][vc_empty_space height=“16px“][vc_column_text]Heuboden.
[/vc_column_text][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][vc_separator][/vc_column][/vc_row][vc_row][vc_column][/vc_column][/vc_row]