Stroh.

Stroh.

Ballenfahrer*in Elli aus Wien und Mirko

Da legt der Bauer des nachts glücklich sein Haupt auf das Kissen nieder: die Getreideernte (Dinkel, Weizen, Hafer und Erbsen-Triticale) ist unter Dach und Fach. Und auch die Strohballen sind gepresst, schön gestapelt und mit einem Vlies abgedeckt. Es klappte alles wunderbar, Mensch und Maschinen blieben heil, trotz der Hektik. Es reichte, alles trocken zu ernten, obwohl es am Himmel blitzte und donnerte und die Regenwolken zeitweise bedrohlich tief hingen!
Wir lagern dieses Jahr die Strohballen im Freien, da die bisherige Lagerhalle für den geplanten Umbau leer sein muß. So könnt Ihr auch mal gut erkennen, wie viel Stroh im Stall eine fünfzigköpfige Kuhherde (mit Nachzucht) in einem Jahr so weg-kuschelt.

(15.07.2018)